Über dieses Quiz
Was bellt liebend gerne und überschüttet dich mit Liebe? Hunde, natürlich! Sie gibt es in allen Formen, Größen, Farben und Persönlichkeiten. Sie können Teil der Familie und auch dein bester Freund sein und es gibt sicherlich einen pelzigen Freund für JederMann/Frau!
Vielleicht bist du ein Experte für kleine Rassen. Kannst du einen Corgi von einem Spitz unterscheiden? Nun, als erstes haben Spitze meist viel Pelz! Oder vielleicht kennst du dich besser aus mit den großen Rassen. Berner Sennenhunde oder Deutsche Schäferhunde sind vielleicht die richtigen Ansprechpartner für dich. Eventuell bist du sogar ein Experte für Rassen, die bestimmten Gruppen angehören! Wusstest du, dass es sieben davon gibt? Darunter gibt es zum Beispiel die Arbeits-, Terrier- und Hirtenhunde.
Wenn du ein Experte bist, wenn es um Hunderassen geht, kennst du dich wahrscheinlich auch mit berühmten Hunden gut aus. Wer kommt dir in den Sinn, wenn du an die Deutsche Dogge denkst? Wie wäre es mit einem Border Collie - oder mit einem Chihuahua? Berühmte Hunde sind eine gute Möglichkeit, mehr über eine Rasse zu erfahren.
Hunde haben eine Art und Weise, die Herzen nicht nur ihrer Halter, sondern auch der Menschen auf der ganzen Welt zu gewinnen. Wenn du dich wirklich gut mit allem zum Thema Hunde auskennst, dann wird dieses Quiz für dich bestimmt ein Zuckerschlecken sein.
Aufgrund der Intelligenz, der noblen Abstammung und der Vielseitigkeit dieser Hunderasse in verschiedenen Dienstbereichen, hat der Schäferhund einen hohen Rang auf der Liste der meist gesuchten Hunde. Diese Rasse war schon immer eine der beliebtesten, und zwar länger als jede andere.
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Beagles lieben andere Hunde und kommen gut mit anderen Haustieren aus. Da Beagles manchmal in Rudeln aufwachsen, sind sie soziale Kreaturen und unbeschwert und trotz ihrer geringen Größe widerstandsfähig.
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In den dreißiger Jahren gewannen Bulldoggen die Herzen vieler Hundehalter. Diese Rasse verkörperte den Mut und die Entschlossenheit des United States Marine Corps. und war ein Liebling des englischen Verbündeten. Einige Bulldoggen Freunde sagten sogar, dass Premierminister Churchill ein bisschen wie eine Bulldogge aussah, daher kam wohl auch Churchills Spitzname "The British Bulldog".
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Der Rottweiler ist ein sehr muskulöser, kraftvoller Hund, der einst gezüchtet wurde um Lasten zu schleppen, zu wachen und Vieh zum Markt zu treiben. Die Ausgeglichenheit, die Zuversicht und der Mut der Rasse ist legendär.
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Pudel sind sehr anhänglich und intelligent. Mit ihrer geringen Größe halten sie sich gewöhnlich fern von Raufereien mit anderen Hunden und Hundehaltern. Sie benötigen viel Aufmerksamkeit und professionelle Pflege.
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Der Dobermannpinscher ist völlig furchtlos und stellt sich Feinden jeder Größe. Doch auf Kommando kann er sich auch zurückziehen und jede Bewegung wachsam beobachten. Diese Rasse adoptiert häufig ausgedehnte Familien - ob verwaiste Kätzchen, andere Haustiere oder die Nachbarn.
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Pitbulls tun ziemlich alles mit Vollgas: Ob es nun um Spiel, Arbeit oder Angriff geht. Heißes und schwüles Wetter mögen sie nicht. Ihre mächtigen Kiefer durchbeißen im null Komma Nichts ein Vinyl-Spielzeug, um das lästige Quietschen zu stoppen.
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Der Sibirische Husky ist ein soziales Lebewesen. Ob es sich um Menschen oder Hunde handelt, diese Hunderasse möchte Teil des Rudels sein und mit den anderen interagieren. Sie können im Freien leben, aber brauchen einen anderen Hund als Begleiter und genießen die Tollerei mit der menschlichen Familie.
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Shih Tzus sind nicht aggressiv, aber selten unterwürfig. Sie können hartnäckig sein, besonders wenn sie gebeten werden, etwas zu tun, das nicht ihrer Vorstellung entspricht. Positives Training mit Belohnungen verspricht hierbei den besten Erfolg.
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Chihuahuas sind oft frech und werden als terrierartig beschrieben. Sie sind aktiv und verspielt, klettern auf Möbel und hüpfen auf Kissen herum. Sie sind kühn und neugierig und können in Schwierigkeiten geraten, wenn sie auf sich alleine gestellt sind.
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Boxer sind sauber und lecken sich zudem wie Katzen. Das Sabbern, das bei Hunden mit einem kantigen und schlanken Schädel so verbreitet ist, wurde beim Boxer erheblich verringert.
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Mit ihrer geringen Größe und ruhigem Lebensstil sind Möpse geeignete Haushunde. Obwohl kaum athletisch, sind sie robust genug, um auf einen Spaziergang im Landgut oder im Park mitzukommen.
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Chow-Chows waren einmal Jagdhunde, aber gewöhnlich dienen sie heute nur noch als Gefährten. Da sie unabhängig und zurückhaltend sind, sind sie die geeignete Wahl für Leute, die katzenartige Attribute mögen. Sie sind ruhig, unabhängig, nicht zu anhänglich oder zu hyperaktiv und immer bereit, ein Nickerchen machen, während der Hundehalter etwas zu tun hat.
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Dänische Doggen sind normalerweise freundlich. Aber wenn ein Haustier wächst und größer (oder stärker) als der Hundehalter wird, kann jeder Akt der Aggression sich als gefährlich erweisen. Der Hundehalter sollte die Führung übernehmen, sobald der Welpe ins Haus kommt.
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Yorkshire Terrier können leicht trainiert werden und sind sehr gehorsam. Es macht Freude ihnen akrobatische Tricks beizubringen und sie dabei zu beobachten.
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Kleine Hunde wie der Malteser haben die gleiche Anzahl von Zähnen wie Riesenhunde (42 Zähne) was dentaltechnische Probleme zur Folge hat! Für den Malteser ist aus diesem Grund häufige Zahnpflege wichtig.
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Trotz ihrer geringen Größe sind Dackel keine Weichlinge. Sie sind geschäftige kleine Hunde, neugierig und aktiv und wie Kleinkinder lieben sie es, bei lästiger Hausarbeit mitzuhelfen. Zudem ist der Dackel mutig und selbstbewusst.
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Mastiffs können erstaunlich kompetente und gehorsame Diensthunde sein. Sie reagieren empfindlich auf Körpersprache und scheinen oft die Gedanken ihrer Hundehalter lesen zu können. Gut erzogene Mastiffs begeistern und erstaunen Patienten als Therapiehunde und ausgebildete Mastiffs sind ideale Begleiter für ältere Menschen.
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Spitze sind die meiste Zeit beschäftigt, ob sie nun untereinander spielen (wenn der Hundehalter mehr als einen hat) oder der Familie hinterher trippeln, um zu schauen was los ist. Sie neigen dazu viel zu "reden", und ihre Meinung über alles möglich abzugeben.
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Akitas sind erstaunlich hingebungsvolle Hunde. Während der 1940er Jahre wurde eine Statue eines Akita im Shibuya Bahnhof in Tokio errichtet. Die Inschrift sagt "Chuken Hachi-Ko", was "loyaler Hund Hachi" bedeutet. Viele Jahre nachdem sein Herrchen gestorben war, ging Hachi jeden Abend zum Bahnhof, um Ausschau nach ihm zu halten.
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Die Rasse ist stark von Hüftgelenksdysplasie betroffen, die Wahl eines Bernhardiners erfordert demnach echte Hingabe. Wenn ein Bernhardiner behindert ist, bedeutet das, dass er nicht lange leben wird, da sein großes Gewicht Schmerzen in den Gelenken verursacht. Der Hund kann nicht normal laufen und die Hundehalter können ihn schließlich nicht umhertragen.
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Trotz ihrer legendären Schnelligkeit lieben Windhunde es, faul herumzuliegen und bevorzugen weiche Bettwäsche auf hartem Fußoden oder Zement. Sie werden typischerweise 9 bis 14 Jahre alt.
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Der Jack Russell Terrier ist aktiv, neugierig und fröhlich und hat eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf Kinder. Die Rasse ist aber auch durchsetzungsfähig und wird das Stoßen und Stochern eines gleichermaßen aktiven und neugierigen Kleinkindes nicht tolerieren.
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Die kleinsten Pekinesen (auch Pekingese), die kaum 3 kg oder weniger auf die die Waage bringen, heißen auch "Ärmel" (Sleeves auf Englisch), weil ihre chinesischen Hundehalter sie genau dort trugen. Sie werden nur aus einem Grund gezüchtet - und zwar um ihre Hundehalter zu bezaubern - und die Pekinesen erfüllen diese Aufgabe meisterhaft.
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Der Zwergpinscher ist vergleichbar mit einem Kleinkind, laufend beschäftigt und er steckt gerne die Nase in Dinge die ihm schaden können. Zudem kann dieser kleine Hund sich im Nu durch einen winzigen Spalt quetschen!
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Havaneser sind eine charmante, offenherzige Rasse. Sie sind sanftmütig und ihre Gefühle können verletzt werden. Dennoch sind sie mutig und furchtlos angesichts von Gefahr. Sie sind ideale Hunde für Kinder, weil sie kleine Menschen vergöttern und stundenlang herumspielen können.
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Dafür, dass Cavalier King Charles Spaniel eine langhaarige Rasse ist, sind sie einfach zu pflegen. Kompakt genug, um sie im Stadtbus mitzunehmen oder vorsichtig unter dem Flugzeugsitz zu verstauen. Sie sind ideale Reisebegleiter für Leute, die gerne unterwegs sind.
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Insgesamt sind englische Cocker Spaniels eine robuste Rasse, gesund und belastbar. Sie begrüßen ihren Hundehalter stets mit Begeisterung und Hingabe, ob er nur zehn Minuten oder ganze zehn Stunden lang weg war.
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Der West Highland White Terrier ist ein unbekümmerter Hund und versucht, an die Spitze des Rudels zu gelangen, aber er mischt sich auch gut unter andere Hunde, sowie unter Hauskatzen. Der Westie liebt es zudem, im Dreck zu buddeln und schmutzig zu werden.
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Der Golden Retriever ist ein "Mega-Hund", mit vielen Haaren, viel Energie, viel Liebe und dem Bedürfnis nach vielen Mahlzeiten. Tierärzte sagen, dass der Golden Retriever essen könne, bis er fett wird. Portionierte Mahlzeiten anstatt masslose Fütterungen hält ihn allerdings in Form.
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Nahrhaftes ist in der Arktis allzu knapp und der Alaskische Malamute hat noch nicht verstanden, dass er sein Abendessen nicht mehr bewachen oder stehlen muss. Alles was genießbar ist, ist nun unmittelbar erreichbar. Hundehalter sollten diese Hunde einzeln füttern, um Konfrontationen zu vermeiden.
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Es ist kostspielig Französische Bulldoggen zu züchten, aufgrund von Schwierigkeiten bei der Geburt der Welpen. Obwohl ihr Kaufpreis höher ist als der von anderen gewöhnlichen Rassen, sind die Enthusiasten dieser Rasse davon überzeugt, dass sie jeden Cent wert sind.
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Der Australian Shepherd wird versuchen, alles zu hüten das Beine hat, inklusive Kinder, Erwachsene und anderes Getier. Solange andere Geschöpfe nichts dagegen haben, gehütet oder gar getrieben zu werden, kommen die Aussies in der Regel gut mit ihnen aus.
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Pointer haben sich ganz der Jagd gewidmet und würden jagen, bis sie tot umfallen, wenn man sie nur lassen würde. Sie haben insgesamt zwei Leidenschaften: Vögel und Futter.
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Australian Cattle Dogs sind äußerst vielseitig und haben für ziemlich jeden in der Familie etwas zu bieten. Sie nehmen egal bei welchem Wetter an jeder Aktivität teil, ob es nun Kuhtreiben ist, Joggen oder Frisbee spielen. Ein Hund der Rinder treibt, muss auch hart und mutig sein!
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Der Bichon Frisé ist der ideale Gesellschaftshund. Er genießt es Gehorsam zu üben, Tricks auszuführen oder sich zur Schau zu stellen, wann immer er darum gebeten wird. Er ist sehr darauf bedacht dem Hundehalter zu gefallen und sehnt sich nach Aufmerksamkeit.
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Basset Hounds haben große Füße, Schlappohren und eine tiefliegende Unterseite, die wie ein Schmutzfänger wirkt und beim Trinken schlabbert er auch noch kräftig. Die Ohren müssen häufig gereinigt werden, um Infektionen zu vermeiden und um Geruch zu beseitigen.
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Trotz ihrer sanften Natur sind viele Shetland Sheepdogs fest entschlossene Hirtenhunde. Normalerweise hüten sie Schafe oder Geflügel. Wenn sie aufgeregt oder einsam, bellen sie sehr viel.
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Bei einigen Shar-Pei-Welpen müssen die Falten um die Augen mit ein paar vorübergehenden Stichen "angeheftet" werden, um diese an Ort und Stelle zu halten, bis sie sich der umgebenden Haut anpassen.
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American Pit Bull Terrier haben einen extrem ausgeprägten Verteidigungsinstinkt, demnach haben laute verbale oder körperliche Strafen einen negativen Effekt auf diese Hunde. Sie haben eben ihren eigenen Kopf!
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Kontinentale Zwergspaniel haben eine außergewöhnlich lange Aufmerksamkeitsspanne und hören gerne ihren Hundehaltern zu. Wenn sie ausgewachsen sind, werden sie dich lange Zeit aufmerksam anschauen, solange du mit ihnen sprichst.
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Border Collies üben sich pflichtbewusst im Gehorsam und sind ehrgeizige Stars dieser Disziplin. Sie sind schnell, agil, zuverlässig und sie lernen zügig.
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Der Shiba ist nicht unbedingt ein kuscheliger Hund, er mutet eher katzenartig an und verhält sich reserviert gegenüber Fremden. Shibas sind sehr reinlich und erfordern wenig Pflege, außer wenn sie haaren.
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Die Pembroke Version des Corgi ist ein bisschen kleiner und ein wenig kürzer als sein Verwandter, der Cardigan. Auch sein Haar ist ein Hauch kürzer und feiner, aber wie der Pembroke haart er extrem. Ohren sind aufrecht und spitz und er hat zudem keinen Schwanz!
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Der Bullterrier ist dem Hundehalter gern sehr nahe, er sitzt auf seinem Schoß, ist im Auto der Mitfahrer und folgt dem Herrchen oder Frauchen überall im Haus herum. Seine Liebe zu Menschen ist stark und voller Begeisterung.
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Zwergschnauzer lernen schnell und wollen dem Hundehalter gefallen, aber sie können auch hartnäckig sein. Lektionen sollte man fröhlich und unterhaltsam gestalten, damit die Aufmerksamkeit nicht nachlässt.
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Der Bobtail sieht aus wie ein großer, liebenswerter und zotteliger Clown. Die OES (Old English Sheepdog) Fellpflege kann sechs bis acht Stunden pro Woche erfordern!
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Der Lhasa Apsos kann hartnäckig sein, aber ist unter seinen eigenen Bedingungen trainierbar. Er verhält sich gegenüber Menschen und anderen Hunden dominant, kann aber auch mal anhänglich sein.
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Der Irische Wolfshund hat ein Herz, das wohl so groß ist wie sein Körper. Er gilt als die größte Hunderasse der Welt, was ihm leider eine kurze Lebensdauer beschert. Er ist vom Wesen her ziemlich unbeschwert, aber zurückhaltend.
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Der mächtige Schwanz des Labrador Retrievers, der wegen seiner verjüngenden Form auch "Otterschwanz" genannt wird, treibt den Hund im Wasser an und auf dem Trockenen wedelt er häufig damit. Diese Gewohnheit kann schädlich für ungeschützte Schienbeine und zerstörerisch für herumliegenden Schnickschnack sein. Im öligen Fell kann sich viel Wasser ansammeln - aber ein einziges kräftiges Schütteln und der Labrador ist fast trocken.
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