1. Wissenschaftler, die für die deutsche Firma Die Sel Weltwirtschaft arbeiteten.
   Rudolph Diesel
2. Otto von Diesel

Rudolph Diesel entwarf, entwickelte und patentierte die ersten Dieselmotoren.

1. Die erzeugte Hitze, wenn die Luft am Kolben komprimiert ist.
   Die Abgabe eines Zündfunkens.
2. Restwärme vom vorherigen Krafttakt.

Es ist die Hitze der komprimierten Luft, die das Kraftstoff-Luftgemisch entzündet. Das ist der Grund, warum Dieselmotoren Kompressionszündungsmotoren anstatt Funkenzündungsmotoren sind.

1. circa 40.000
   über 100.000
2. fast 1.000.000

Die 14 massiven Zylinder des RTA96-C Motors erzeugen 107.390 PS Leistung.

1. Die hohe Viskosität des Öls in der Kälte macht es schwieriger, die Kolben zu bewegen.
   Der Kraftstoff ist kalt, wenn er im Zylinder verteilt wird, und das macht die Zündung schwieriger.
2. Der kalte Zylinderblock absorbiert die meiste Hitze des Kompressionstakts und macht es so schwierig, das Kraftstoff-Luftgemisch zu entzünden.

Während hohe Viskosität des Öls ein Problem sein kann, ist der primäre Grund, warum sich Dieselmotoren bei Kälte schwer starten lassen, die Absorption der Wärme während des Kompressionstakts.

1. Eine Glühkerze
   Eine Zündkerze
2. Eine beheizte Garage

Eine Glühkerze ist ein kleines, elektrisches Heizinstrument, das hilft, das Kraftstoff-Luftgemisch beim Erststart zu entzünden.

1. Die Motoren treiben ein massives Schwungrad an, dessen Bewegungsenergie über eine Kupplung zu den Antriebsrädern gelenkt wird.
   Die Motoren arbeiten als Generatoren, die den elektrischen Motor antreiben, welcher wiederum die Antriebsräder bewegt.
2. Die Motoren sind zu einem massiven Getriebemotor und Antriebsstrang verbunden.

Dieselelektrische Motoren funktionieren in Lokomotiven aus zwei Gründen gut. Erstens, weil bei einer mechanischen Kraftübertragung, die nur von einem Dieselmotor kommt, eine zu große Abnutzung aufgrund der hohen Leistung die Folge wäre und zweitens, weil elektrische Motoren über ein ausgezeichnetes Drehmoment im gesamten Leistungsbereich verfügen.

1. 198 km/h
   270 km/h
2. 351 km/h

Die TEP80 erreichte auf der Strecke von St. Petersburg nach Moskau eine unbestätigte Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h.

1. Die elektronische Motorsteuerung verzögert die Beimischung von Kraftstoff in den Zylindern, bis die Luft für die Zündung ausreichend komprimiert ist.
   Die elektronische Motorsteuerung fügt dem Kraftstoff eine weitere Substanz hinzu, um damit eine niedrigere Zündungstemperatur zu erreichen.
2. Die Zylinder werden aus einem nicht-wärmeleitenden Material gefertigt, das die Wärme während des Kompressionstakts nicht absorbiert.

Die elektronische Motorsteuerung kann in einem modernen Dieselmotor eine Vielzahl von kleinen Anpassungen für das Timing der Kraftstoffeinspritzung vornehmen, um kalte Außentemperaturen zu kompensieren.

1. 1878
   1892
2. 1902

Rudolf Diesel erhielt das Patent für seine "neue rationelle Wärmekraftmaschine" - die wir heute Dieselmotor nennen - im Jahre 1892.

1. Globale Erwärmung
   Familie
2. Effizienz

Beunruhigt durch die Ineffizienz von Benzinmotoren und Dampfturbinen, beschloss Diesel, sich der Entwicklung eines effizienteren Motors zu widmen.

1. Benzineinspritzung
   Kompression
2. Kraftstoffmischung

Im Gegensatz zu Benzinmotoren arbeitet der Dieselmotor, indem er zunächst Luft verdichtet und anschließend den Kraftstoff verbrennt.

1. Motorklingel
   Elektronisches Timing
2. Indirekte Einspritzung

Indirekte Einspritzung hilft, dass Kraftstoff gleichmäßig verdampft wird und bringt die Einspritzdüse außerhalb des Zylinders, wo sie dem hohen Druck nicht standhalten muss.

1. Diesel
   Dampf
2. Benzin

Höhere Kompression führt zu höherer Effizienz und mehr Leistung. Während Benzinmotoren eine Kompressionsrate von 10 zu 1 besitzen, haben Dieselmotoren Raten bis zu 25 zu 1.

1. Die Fertigung einer Diesel- und Benzinversion mit minimalen Anpassungen.
   Eine durchgängige Lebensdauer von bis zu 500 Betriebsstunden.
2. Sie können sowohl Sportwagen als auch LKWs mit hohem Drehmoment antreiben.

Einige indirekte Einspritzmotoren, wie zum Beispiel einige Versionen des Austrin BMV B-Serie, können in konventionellen Benzin- und Dieselversionen gefertigt werden. Lediglich der Zylinderkopf und das Einspritz- und Zündsystem variieren.

1. 50 Prozent
   75 Prozent
2. 94 Prozent

94 Prozent der Fracht ist abhängig von Diesel, was ihn zu einem integralen Bestandteil der Wirtschaft macht.

1. Sein Siedepunkt ist niedriger.
   Er ist schwerer.
2. Er ist öliger.

Im Vergleich zu Benzin hat Dieselkraftstoff mehr Kohlenstoffatome in längeren Ketten. Das macht ihn schwerer und dadurch verdampft er langsamer.

1. Katalysatoren
   Diesel Daubers
2. Kleinere Motoren

Dieselpartikelfilter und -katalysator verbrennen Ruß und reduzieren Feinstaub, Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe um bis zu 90 Prozent.

1. Aus wiederverwertetem Plastik.
   Aus Erdöl.
2. Aus Pflanzenöl

Biodiesel ist ein alternativer oder additiver Kraftstoff, der in Dieselmotoren ohne oder nach einer kleinen Anpassung des Motors, verwendet werden kann. Er wird nicht aus Erdöl hergestellt - stattdessen wird er aus chemisch veränderten Pflanzenölen oder Tierfetten gemacht.

1. Er zog einen Zug mit 10 Wagons, der mit Eisenerz beladen war, über 460 Meter.
   Er fuhr von Paris nach Johannesburg mit nur einer Tankfüllung.
2. Er fuhr das gesamte Indy 500 Rennen, ohne einen einzigen Boxenstopp zu machen.

Dave Evans fuhr 1931 einen dieselbetriebenen Cummins beim Indy 500 Autorennen. Er beendete das Rennen an 13. Stelle mit nur einer Tankfüllung.

1. Langstreckenbomber
   U-Boote
2. Mobile Artillerie.

Fast im gesamten 20. Jahrhundert wurden U-Boote von Dieselmotoren angetrieben, die Batterien aufluden, während sich das Boot an der Wasseroberfläche befand. Während des Tauchgangs wurden diese abgeschaltet, Batterien versorgten dann die Elektromotoren.

1. Zweitakt-Motor
   Sigurdson Motoren
2. Fehlerhafte Motoren

Ein Zweitakt-Motor kann bei bestimmten Anwendungen mehr Leistung produzieren als ein Viertakt-Motor der gleichen Größe. Typisch sind große Schiffsmotoren.

1. Umzugswagen
   Schulbus
2. Kleintransporter

Der Kleintransporter wurde von einem Cummins Dieselmotor angetrieben.

1. Dieseltreibstoff kann sogar verwendet werden, wenn Wasser in den Tank kommt.
   Dieseltreibstoff verhindert das Verrosten von Motorkomponenten.
2. Er hat keine Zündkerzen und kein komplexes elektrisches Zündsystem, die den Kreislauf stören oder den Motor absterben lassen könnten.

Dieselmotoren sind nicht auf eine elektrische Zündung angewiesen. Deshalb beeinflussen nasse Umweltbedingungen die Leistung des Motors nicht.

1. Ein Niederspannungskabel mit hohem Widerstand, das die Zündung unterstützt.
   Eine einheitliche Spurweite von Eisenbahnschienen, auf denen dieselbetriebene Züge fahren.
2. Eine einzige unter Druck stehende Kraftstoffleitung, die die Einspritzung an jedem Zylinder unterstützt.

Ein Common Rail System verwendet eine einzige unter Druck stehende Kraftstoffleitung, anstelle von separaten Kraftstoffleitungen für jede Einspritzdüse.

1. Daytona 500
   24-Stundenrennen am Nürburgring
2. Indy 500

1998 gewann ein BMW 320d Diesel das 24 Stunden Rennen am Nürburgring. Es war der erste Sieg eines Dieselfahrzeugs in einem bedeutenden 24 Stunden Ausdauerrennen.

1. Dieseltreibstoff, der ordnungsgemäß in rostfreien Tanks für den Winter eingelagert wurde.
   Dieselkraftstoff, der bei kaltem Wetter aufgrund der Beimengung von Zusatzstoffen nicht geliert.
2. Dieselkraftstoff mit niedrigerem Zündpunkt, der den Kaltstart einfacher macht.

Kalter Dieseltreibstoff ist anfällig zu gelieren. Das kann mit Zusatzstoffen verhindert werden.

1. Er wurde für einige deutsche Flugzeugtypen in den 1930er und 1940er Jahren eingesetzt.
   Er lieferte den gesamten Strom für die Beleuchtung der Weltausstellung 1939 in New York.
2. Er wurde für den Antrieb der Zentrifugen eingesetzt, die das Uran während des Manhatten Projekts aufbereiteten.

Obwohl Dieselmotoren einige Vorteile für die Verwendung in Flugzeugen haben, wurden sie durch Benzinmotoren und Turbomotoren (und schlussendlich durch Düsentriebwerke) ersetzt.

1. Schwefel
   Zyanid
2. Dioxin

Der Schwefel im Dieseltreibstoff verschmutzt nicht nur die Umwelt, er reduziert auch die Leistung des Motors. Schwefelarme Treibstoffe und Biodiesel sind mögliche Alternativen.

1. Bei niedriger Geschwindigkeit und im Leerlauf
   In höheren Lagen
2. Bei Temperaturen über 32 Grad Celsius

Benzinmotoren sind im Leerlauf extrem ineffizient, während Dieselmotoren auch im Leerlauf effizient bleiben. Das ist der Grund, warum Dieselgeneratoren und LKW Motoren für Stunden im Leerlauf bei minimalem Verbrauch laufen gelassen werden können.

1. Der Durchmesser der Einspritzung
   Die physische Fähigkeit des Motors, den Druck, ohne zu explodieren, auszuhalten.
2. Das Timing des Einspritzsystems

Ein Benzinmotor kann nur einen beschränkten Ladedruck aushalten, weil zu hoher Druck zu permanenter Zündung und Motorklopfen führt. Ein Dieselmotor kann viel mehr Ladedruck aushalten, bis zu dem Punkt, wenn die Zylinderköpfe kaputt gehen.