1. Ein Holzschäler
   Eine Art Säge
2. Eine Art Meißel
   Ein Holzformgerät

Mit einer Drehmaschine werden unebene Flächen eben gemacht oder geglättet.

1. Ein Werkzeug zur Bestimmung der Senkrechten
   Ein Gerät zur Ermittlung der Wassertiefe
2. Ein Werkzeug, mit dem man einen Winkel ermittelt
   Ein festgelegtes Quadrat, das aus einer Schnur besteht

Dieses Werkzeug ist im Grunde genommen eine dünne Schnur an der ein Gewicht hängt und wird benutzt, um unter Verwendung der Schwerkraft die Lotrichtung und die genaue Senkrechte zu bestimmen.

1. Holz von Laubbäumen
   Holz von Nadelbäumen
2. Behandeltes Holz von weichen Bäumen
   Holz, das einfach hart ist

Das meiste Hartholz stammt von Laubbäumen, außer in den Tropen, wo es von harten Nadelbäumen stammt.

1. Fangfrage, sie sind identisch
   Farbe ist ein Anstrich, Beize wird vom Holz absorbiert
2. Die Farbe wird aufgetragen und dringt in das Holz ein, die Beize befindet sich schon im Holz
   Die Farbe löst sich nach einer Weile, die Beize nicht

Die Beize dringt in das Holz ein, wenn man sie aufträgt. Die Farbe befindet sich nach dem Auftragen nur auf der Oberfläche. Einige Farben können als Beize verwendet werden, aber das weist nur auf die Qualität der Farbe und des Holzes hin!

1. Die Schnittrichtung
   Die Jahresringe
2. Die Ausrichtung der Holzfasern
   Es ist nur ein Ausdruck.

Die Maserung ist die Richtung der Holzfasern - und bezieht sich auch auf die Musterung, die im Holz zu sehen ist.

1. Ein Baum, der weich ist
   Ein Baum, der tot ist
2. Ein Baum, dessen Samen nicht durch Fruchtblätter geschützt sind
   Ein Baum, den man ohne Säge zerkleinern kann

Nadelholzbäume sind nicht immer weich. Nadel- oder Hartholzbäume unterscheiden sich durch ihre Samen. Die Samen der Nadelhölzer sind zapfenförmig und weisen keine Fruchtblätter auf, im Gegensatz zu Laubhölzern, deren Samen eine Hülle haben, wie z. B. beim Apfelbaum. Nadelhölzer sind in der Regel immergrüne Pflanzen.

1. Eine Holzplatte aus kleinen Spänen und Partikeln.
   Ein Holzbrett, das in einen Schraubstock gequetscht wird, um eine höhere Dichte zu erhalten.
2. Ein Holzstück, das proportional zur Höhe mindestens 10x länger und breiter ist.
   Ein flexibles Brett

Pressspan besteht aus vielen kleinen Holzresten. Es ist auch bekannt als Tafelpressspan mit geringer Dichte.

1. Pressspan mit Lackierung.
   Es ist eine Art Mulch, der zusammen mit Pressspan zur Erstellung einer Wand verwendet wird.
2. Es ist eine weiche, sulfathaltige Wandfläche aus Mineralien.
   Es ist ein hartes Sulfatmineral für Decken.

Die Gipsplatte, auch Rigipsplatte genannt, ist ein weicher Sulfatmineralstoff, der in Plattenform gepresst und für Wände verwendet wird. Man braucht ein paar Schichten, um eine gute Schall- und Wärmeisolierung zu erhalten, aber Gipsplatten sind preiswert und feuerhemmend und werden gerne von Bauprofis verwendet.

1. Eine Waage, mit der man das Gewicht von Wasser misst
   Eine Blase in einer Glasröhre, die mit Wasser gefüllt ist
2. Eine Vorrichtung zum Messen von Abständen in engen Räumen
   Eine Blase, die man durch das Holz bläst, um seine Dichte zu bestimmen

Eine Wasserwaage ist buchstäblich eine Gasblase in in einer Glasröhre, die mit Wasser gefüllt ist. Man legt die Glasröhre flach auf eine Ebene und beobachtet, wo die Gasblase sich befindet. Ist sie mittig innerhalb der Markierung, dann ist die Oberfläche eben. Wenn sie sich in Richtung einer der beiden Enden bewegt, ist die Oberfläche uneben.

1. Eine Innenwand
   Eine Außenwand
2. Eine Wand, die eine Treppe trägt oder stützt
   Eine Wand, die strukturell unerlässlich ist

Eine tragende Wand ist eine Wand, die nicht entfernt werden darf, da sonst das Haus ernsthaft beschädigt wird oder kollabieren kann. Andere Wände sind vergleichsweise weniger wichtig.

1. Eine Verbindung zwischen zwei Holzstücken
   Der Punkt, an dem zwei Sparren aufeinander treffen
2. Eine horizontale Holzstrebe
   Eine Bodenplatte

Balken sind nicht nur die horizontaler Träger in einem Haus. Jedoch sind diese eine besonders wichtige Art Balken, weil sie die Last auf vertikale Balken übertragen, welche wiederum dabei helfen, das Gewicht des Hauses so zu verteilen, dass es nicht in sich zusammenfällt.

1. Schimmelpilzbefall von Holz
   Wenn nach Wasserschäden das Holz trocknet und strukturell ruiniert ist.
2. Wenn durch Holzkäfer- oder Termitenfraß vermehrt Holzabbau auftritt.
   Es bedeutet, dass das Holz sehr alt ist.

Trockenfäule ist, wenn beim Holz Schimmelpilzbefall auftritt und es anfängt zu verrotten. Schlechte Belüftung ist eine der Ursachen. Das Holz wird pulverförmig und rissig.

1. Zierleisten
   Eine Sockelleiste
2. Ein dekoratives Holzmuster an der Wand
   Ein dekoratives Gipsdesign

Gesimse sind im Grunde genommen Zierleisten oder Formteile. Sie befinden sich ganz oben, wo Wand und Decke aufeinander treffen (z. B. beim Deckenstuck) und sind traditionell ornamental - obwohl heutzutage oft hohle Formteile hinzugefügt werden, um Drähte und Kabel zu verbergen.

1. Muster, die im Holz natürlich vorkommen
   Ins Holz geschnitzte Muster
2. Künstliche Muster aus verlegten Hölzern, die an der Oberfläche bündig eingearbeitet werden.
   Holz, das mit anderem Holzarten furniert wurde.

Bei einer Intarsie werden dünne Holzstücke bündig mit der Oberfläche verlegt, um ein Muster zu erzeugen, ähnlich wie bei einem Mosaik.

1. Intarsien auf dem Fußboden
   Geometrische Intarsien
2. Geometrische Intarsien auf dem Fußboden
   Eine Intarsie, die sich auf der vertikalen Oberfläche von Einrichtungsgegenständen befindet

Bei Parkettarbeiten handelt es sich um geometrische Intarsien, die technisch gesehen nicht nur Fußböden betreffen, aber normalerweise nur in diesem Zusammenhang benutzt werden.

1. Eine Verbindungstechnik für Sparren und Balken
   Eine Verbindung, die zwei Sparren miteinander verbindet
2. Eine Verbindung, die einen Sparren mit einem Balken verbindet
   Eine Verbindung, die zwei Balken miteinander verbindet

Ein Brustversatz wird dort angewendet, wo der Sparren auf die Deckenebene der vertikalen Balken einer Wand trifft.

1. Es ist dasselbe.
   Vor der weiteren Bearbeitung wird es Nutzholz genannt. Danach nennt man es Rohholz.
2. Nutzholz ist Weichholz, Rohholz ist Hartholz.
   Es sind unterschiedliche Wörter für geringfügig andere Dinge.

Als Rohholz wird in der Forstwirtschaft das geerntete und für den Verkauf angebotene Holz bezeichnet. Der Begriff Nutzholz wurde beispielsweise in der Holzmessanweisung des deutschen Reiches definiert und wird heutzutage kaum mehr verwendet. Nutzholz ist Rohholz mit Ausnahme von Brennholz.

1. Vierkant-Zapfen
   Rundstäbe
2. Eine nicht sichtbare Holzverbindung
   Eine Holzverbindung ohne Nägel

Holzdübel sind glatte oder geriffelte Rundstäbe, mit denen zwei Holzstücke miteinander verbunden werden. Es kann die Notwendigkeit von Stiften, Schrauben, Nägeln, usw. entweder unterstützen oder ersetzen.

1. Ein Zimmermann in der Ausbildung
   Ein Zimmermann mit Meisterbrief
2. Ein junger Zimmermann
   Ein schlechter Zimmermann

Ein Geselle ist ein gelernter Zimmermann, der noch kein Meister ist.

1. Ein Winkelmesser
   Eine Schablone
2. Man kann damit bestimmte Winkel zeichnen und messen
   Ein Lineal für Winkel

Mit einem Geodreieck kann man bestimmte Winkel zeichnen und messen, normalerweise sind darauf zumindest 30, 60, 45 und 90 Grad angedeutet.

1. Ein Laminat, das im Baubereich verwendet wird
   Eine Behandlung für fertige Holzgebäude
2. Dämmung für Fertighäuser
   Es ist eine Art Holzspachtel, mit dem man Risse versiegeln kann

Melamin ist ein Laminat, das auf bestimmte Holzarten aufgetragen wird. In der Regel sind Laminatfußböden damit beschichtet.

1. Der Punkt, an dem zwei Holzstücke vollständig bündig in einem bestimmten Winkel aufeinander treffen
   Der Punkt, an dem sich zwei Holzstücke treffen und nicht bündig sind
2. Der Punkt, an dem zwei Holzstücke in einem Winkel von 45 Grad aufeinander treffen
   Eine Methode, bei der man 2 Bretter ineinander steckt, um eine Verbindung herzustellen

Ein Gehrungsschnitt ist eine Eckverbindung zweier in einem Winkel aufeinanderstoßender länglicher Werkteile, sie werden so geschnitten, dass eine perfekt bündige Verbindung entsteht. In den meisten Fällen ist die Gehrung dabei die Winkelhalbierende des Winkels, mit dem die Teile fixiert werden.

1. Ein Brett, das 2 Zoll hoch und 4 Zoll breit ist.
   Ein Holzstück, das 2 Meter breit und 4 Meter breit ist.
2. Ein Brett das einen Querschnitt von 2" mal 4" hat.
   Es ist ein Stück Holz, das im Verhältnis doppelt so lang wie breit ist.

Ein 2 x 4 ist ein Brett, das auf 2 Zoll Höhe und 4 Zoll Breite (3.8 x 8.8 cm) zurecht geschnitten wurde. Es kann also beliebig lang sein. Es ist in den USA eine standardisierte Holzgröße für viele Arten von Konstruktionen.

1. Ein Gerüst aus Balken und Streben verschiedener Art, die ein Dach oder eine Brücke tragen
   Ein Rahmen aus Holzbalken, einschließlich Wänden und Böden
2. Ein Tragwerk mit mindestens 10 separaten Abschnitten
   Ein Rahmen, der nicht bogenförmig ist, aber die gleichen Prinzipien der Lastverteilung verwendet

Ein Dachstuhl besteht aus vielen Teilen, die alle zusammenarbeiten, um ein Dach hochzuhalten. Das Entscheidende an einem Dachstuhl ist, dass die vielen Teile letztlich alle so zusammenwirken, als wären sie eine Einheit.

1. Es ist der obere Teil der Treppe, den man betritt.
   Es ist der vordere Teil der Treppe.
2. Es sind die beiden Teile entlang der Seite, die die Stufen zusammen halten.
   Es sind die nicht sichtbaren Materialien, welche unten und oben mit der Treppe verbunden sind.

Die Holzstufen der Treppe werden in den seitlich verlaufenden Treppenwangen verankert.

1. Eine Treppe über eine kleine Mauer oder einen Zaun
   Ein Werkzeug zum Abbrechen einer Holzwand
2. Stufen, die von einheitlicher Größe sind und den ganzen Weg nach oben führen
   Treppen, die auch strukturell zum Haus gehören

Ein Zaunübertritt ist eine kleine Holztreppe auf einer Weide, die das Vieh nicht benutzen kann, aber der Mensch schon.

1. Eine hat Sprossen, die andere Stufen.
   Eine ist über 3 Meter hoch, die andere nicht.
2. Bei der einen muss jemand den Fuß der Leiter festhalten, bei der anderen nicht.
   Kein Unterschied, außer das Marketing

Eine Stehleiter hat große flache Sprossen, wie bei einer Treppe. Eine normale Leiter hat schmale Sprossen und ist damit flexibler.

1. Wie hoch die ganze Treppe hinaufgeht
   Wie hoch jede Stufe ist
2. Die Gesamthöhe der Treppe von oben nach unten
   Die Anzahl der Quadratmeter der Treppe

Das Steigungsmaß hat mit der Höhe jeder Stufe zu tun. Stufen sind in der Regel etwa 20 cm hoch. Wäre die Stufenhöhe größer, dann hätten ältere oder schwache Menschen große Schwierigkeiten beim Treppensteigen. Eine höhere Stufe einzubauen, um die Menschen zum Stolpern zu bringen, war ein Abwehrtrick in alten Burgen.

1. Ein Dachbalken jeglicher Größe
   Ein Dachbalken, der von der Dachtraufe bis zum First verläuft
2. Ein tragfähiger Dachbalken
   Ein Dachbalken am Ende des Daches

Sparren sind Träger, die das Dach tragen. Sie haben die gleiche Länge wie die Höhe des Daches.

1. Wenn alles einen Winkel von 90 Grad hat.
   Alles ist quadratisch.
2. Es wird immer der Goldene Schnitt berücksichtigt.
   Eine Fangfrage, es ist kein richtiger Begriff.

Normalerweise wird ein Haus oder ein Schrank "im rechten Winkel" gebaut, d. h. alle Winkel betragen 90 Grad. Allerdings verziehen sich Bauten oft mit der Zeit und dann stimmt der Winkel nicht mehr.

1. Eine Balustrade
   Eine Brüstung
2. Eine Reling
   Alle der oben genannten

Geländer ist ein Sammelbegriff für all die anderen Bezeichnungen.

1. Ein zylindrisches Bauteil
   In der Netzhaut des Auges liegende Sehzellen, was aber nicht zu diesem Quiz gehört!
2. Ein Scharnier
   Ein spezieller Stift

Ein Zapfen dient dazu, ein Bauteil mit einem anderen zu verbinden. Er hat eine zylindrische Form, in den ein Stift eingesetzt werden kann, damit sich ein Gelenk oder Scharnier zwischen zwei Streben oder Holzteilen bewegen kann.

1. Eine normale Bohrmaschine.
   Es ist eine Art Taschenmesser, aber mit einem Bohrer und einem Hammer.
2. Es ist eine Bohrmaschine, die hämmert anstatt sich zu drehen.
   Es ist eine Bohrmaschine, die sich dreht und gleichzeitig hämmert.

Ein Bohrhammer bohrt und hämmert gleichzeitig. Er wird nur für Eisenholz und einige andere Holzarten benutzt. In der Regel verwendet man den Bohrhammer aber für Mauerwerk.

1. Das bedeutet, dass der Kopf einer Schraube oder eines Nagels bündig mit der Oberfläche des Holzes ist.
   Das bedeutet, dass der Nagel in ein vorgebohrtes Loch gesteckt wird, anstatt eingeschlagen zu werden.
2. Es bedeutet, dass der Nagel oder die Schraube so weit hineingeht, dass er verschwindet.
   Das bedeutet, dass zwei Nägel oder Schrauben im Winkel in das Holz getrieben werden, aufgrund zusätzlicher Sicherheit.

Wenn man eine Schraube oder einen Nagel versenkt, treibt man ihn so weit in das Holz, dass der Kopf bündig mit der Oberfläche abschließt. Auf diese Weise kann man Furnier oder Glas darauf legen, da nichts übersteht.

1. Jegliches Handgerät zum Schneiden
   Ein Schneidwerkzeug, das sich hin und her bewegt
2. Ein Schneidwerkzeug mit einer gezahnten Kante, die sich hin und her bewegt
   Ein Schneidwerkzeug mit einer gezahnten Kante, die sich hin und her bewegt oder wie eine Axt geschwungen wird.

Die Säge war eine wichtige Erfindung, denn sie bedeutete, dass man Holz endlich mit höherer Präzision trennen konnte als es je mit einer Axt möglich war.