1. Italienisch
   Moldauisch
2. Rumänisch
   Französisch

Rumänisch ist Latein am nächsten, obwohl es heutzutage den anderen romanischen Sprachen am wenigsten ähnelt.

1. 500 Millionen
   200 Millionen
2. Eine Milliarde
   100 Millionen

Eine Milliarde Menschen sprechen eine romanische Sprache.

1. Ja
   Nein
2. In etwa
   Früher war es das.

Englisch ist keine romanische Sprache, obwohl sie sich stark an die romanischen Sprachen anlehnt.

1. Spanien
   Portugal
2. Andorra
   Alle der oben genannten.

Alle diese Länder befinden sich auf der iberischen Halbinsel, wie wohl jeder weiß, der mal mit Iberian Airlines geflogen ist.

1. Französisch
   Italienisch
2. Spanisch
   Portugiesisch

Spanisch wird von rund 500 Millionen Menschen gesprochen, das sind 47% der romanischen Muttersprachler.

1. Von allen!
   Nur Französisch
2. Nur Italienisch
   Nur Spanisch

Englisch nimmt sich Wörter von überall her. Es differenziert dabei nicht!

1. Weißrussland
   Moldawien
2. Ungarn
   Serbien

Auch Moldawisch ist eine romanische Sprache, aber in Moldawien wird hauptsächlich Rumänisch gesprochen.

1. Frankreich
   Belgien
2. Holland
   Andorra

Frankreich war früher einmal eine römische Provinz namens Gallien, demnach ist Französisch eine Galloromanische Sprache.

1. Französisch
   Normannisch
2. Venezianisch
   Italienisch

Überraschenderweise ist Venezianisch auch eine gallische Sprache, ebenso wie Normannisch und Französisch.

1. O
   A
2. S
   T

Auch in der deutschen Sprache wird bei der Mehrzahlbildung der s-Plural verwendet. Bei manchen Akronymen, vielen Fremdwörtern, sowie bei Satzkomposita gehört die s-Endung zum Standard der Pluralbildung.

1. Deutsch hat einen Genus, romanische Sprachen haben zwei Genera.
   Es ist eine Fangfrage. Sie haben jeweils drei Genera.
2. Deutsch hat drei Genera, romanische Sprachen haben zwei.
   Deutsch hat keine geschlechtsspezifischen Wörter, romanische Sprachen haben zwei Genera.

Im Deutschen gibt es drei Genera: Maskulinum, Femininum und Neutrum. Romanische Sprachen haben zwei grammatische Geschlechter: Maskulinum und Femininum.

1. Subjekt, Verb, Objekt, z. B. ich mag Schokolade.
   Verb, Subjekt, Objekt, z. B. mag ich Schokolade.
2. Objekt, Subjekt, Verb, z. B. Schokolade mag ich.
   Subjekt, Objekt, Verb, z. B. ich Schokolade mag.

Subject, Verb, Objekt ist die Grundwortstellung der romanischen Sprachen. Zum Beispiel: "Hans schreibt Bücher." Deutsch klassifiziert man dagegen als Sprache mit Verbzweitstellung, das heißt, "das finite Verb steht an zweiter Position im Satz, wobei die Besetzung der ersten Position frei wählbar ist." (Quelle: de.wikipedia.org)

1. Die doppelte Verneinung ist eine Bekräftigung der Verneinung: "Ich habe nichts nicht gesehen" bedeutet "ich sehe niemanden".
   Sie alle gehen damit anders um.
2. Sie benutzen sie nicht.
   Sie heben sich gegenseitig auf, also "Ich weiß nicht nichts" bedeutet "Ich weiß etwas".

Es gibt einige Unterschiede, aber im Großen und Ganzen addieren die romanischen Sprachen keine Verneinungen, um eine Bejahung auszudrücken, wie in der deutschen Sprache.

1. Sie stammt aus dem Lateinischen.
   Sie entwickelte sich später.
2. Sie hat sich eigentlich in mehreren Sprachen zugleich entwickelt.
   Sie entwickelte sich zweimal: einmal im Lateinischen und einmal im Rumänischen.

Latein hatte nur das "du" Pronomen, aber eine Reihe von romanischen Sprachen haben zwei Pronomen für die zweite Person. Zum Beispiel gibt es im Französischen das informelle "tu" und im Gegensatz dazu das formelle "vous".

1. Spanisch
   Portugiesisch
2. Italienisch
   Französisch

Brasilien hat viele Sprachen, aber Portugiesisch ist für die Mehrheit der Bevölkerung die Muttersprache.

1. Maskulinum
   Femininum
2. Keine, sie sind alle ausgestorben.
   Eine Mischung aus beidem

Es ist kein festgeschriebenes Gesetz, aber die meisten neutralen lateinischen Wörter wurden in den Folgesprachen männlich.

1. Spanisch
   Italienisch
2. Rumänisch
   Französisch

Die meisten romanischen Sprachen werden an der Mittelmeerküste gesprochen, aber Rumänisch befindet sich in Osteuropa und hält dort die Stellung für diese Sprachgruppe!

1. Haben und sein
   Tun und wollen
2. Tun und haben
   Denken und sein

Haben und sein sind die beiden wichtigsten Hilfsverben in den romanischen Sprachen. Das bedeutet, dass sie anderen Verben helfen, Zeitformen zu bilden, z.B. "ich habe geschrieben" oder "Ich schreibe".

1. 1
   3
2. 5
   7

Französisch, Italienisch, Rumänisch, Portugiesisch und Spanisch/Kastilisch sind allesamt romanische Sprachen mit nationalem Status.

1. Weil sie romantisch sind.
   Wegen den Römern.
2. Weil sie alle musikalisch klingen.
   Weil sie von allen romantischen Schriftsteller verwendet wurden.

Romanische Sprachen stammen von den Römern!

1. Volkslatein
   Mundartliches Latein
2. Weltliches Latein
   Modernes Latein

Klassisches Latein war eine hochstilisierte Literatursprache. Vulgärlatein oder Volkslatein war die Art und Weise in der Menschen tatsächlich miteinander gesprochen haben.

1. Britannia war nicht lange genug eine römische Provinz.
   Die Kelten haben alle Römer in Großbritannien getötet.
2. Vulgär- und Volkslatein haben sich dort nie durchsetzen können.
   Keltisch zu sprechen machte wegen all dem Spucken mehr Spaß.

Britannia war eine Weile eine römische Kolonie, aber Vulgärlatein hat sich dort nie richtig durchgesetzt. Einen Posten in Britannia nahmen die Römer nur dann an, wenn sie z. B. keine Zuweisung nach Gallien (Frankreich) bekommen konnten. Viele Römer wollten nicht in Britannia leben.

1. Albanisch
   Maltesisch
2. Deutsch
   Englisch

Deutsch entspringt einem anderen sprachlichen Stammbaum, aber Englisch, Maltesisch und Albanisch gelten als halbromanisch.

1. Artiste
   Januar
2. Judiciaria
   Guerra

Die Wörter Artiste, Judiciaria und Guerra (oder guerra, usw.) sind bei allen vier Sprachen im Wesentlichen gleich. Der Januar klingt jedoch in jedem Fall völlig anders.

1. Russisch
   Indonesisch
2. Aztekisch
   Arabisch

Spanisch wurde stark von der lateinischen Sprache beeinflusst, aber auch von der arabischen Sprache, denn Spanien war in der maurischen Epoche ein islamisches Land.

1. Indogermanisch
   Niger-Kongolesisch
2. Austronesisch
   Sinotibetisch

Die romanischen Sprachen gehören zum italischen Zweig der indogermanischen Sprachen. Es gibt bis zu 147 Sprachgruppen auf der Welt. Indogermanisch ist eine der größten.

1. 42 %
   26 %
2. 11 %
   17 %

Portugiesisch ist mit 26 % der romanischen Muttersprachler die zweithäufigste romanische Sprache.

1. Französisch
   Das ist eine Fangfrage: Jede der Sprachen eignet sich dafür.
2. Spanisch
   Rumänisch

Hier gibt es keine richtige Antwort. Du könntest dich dafür entscheiden, zuerst diejenige zu lernen, die dir am einfachsten zu sein scheint oder deiner Muttersprache am ähnlichsten ist. Oder du lernst die Sprache, die dir am besten gefällt, oder jene, die am nützlichsten ist, weil vielleicht die meisten deiner Freunde sie sprechen.

1. 384
   439
2. 102
   239

Die romanischen Sprachen machen nur einen kleinen Teil der gesamten indogermanischen Sprachfamilie aus, gehören aber zu den am weitesten verbreiteten Sprachen.

1. Zwischen dem 6. und 9. Jahrhundert
   Zwischen dem 5. und 8. Jahrhundert
2. Zwischen dem 4. und 7. Jahrhundert
   Zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert

Romantische Sprachen begannen zu erscheinen, nachdem sich das Römische Reich etwa 400 n. Chr. aufgelöst hatte.

1. K
   Y
2. W
   Q

K, W und Y wurden erst 2009 ins Portugiesische aufgenommen. Diese Buchstaben wurden schon eher verwendet, aber bis dahin nicht offiziell anerkannt.

1. Angola
   Malawi
2. Mosambik
   Brasilien

Portugiesisch wird in vielen Ländern gesprochen, darunter in Angola und Mosambik in Afrika.

1. 5 %
   7 %
2. 12 %
   4 %

Rumänisch wird nur von einigen Millionen Menschen gesprochen, was 4 % aller der romanischen Muttersprachler ausmacht.

1. Eine Fangfrage: Die lateinische Sprache hatte nie eine offizielle Rechtschreibung.
   Römische Bibliotheken.
2. Es gibt eins in Konstantinopel.
   Der Vatikan hat eins!

Da kaum jemand lesen konnte, hatte Latein keine Rechtschreibung, nur Wörter, die man aufschreiben konnte, wie man gerade wollte.

1. Masculus
   Manima
2. Vir
   Puer

Die Worte Mann und Frau haben nicht wirklich den gleichen etymologischen Ursprung. Masculus war schon lange in den romanischen Sprachen das Stammwort für "männlich" und schaffte dann in der Form "maskulin" den Sprung ins Deutsche.